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Advanced German: Fragen der Identität
Advanced German: Fragen der Identität

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2 Über Grenzen hinweg leben

In diesem Teil hören Sie von Menschen, die zwischen zwei oder mehr Kulturen leben. Sie üben auch, wie man auf Deutsch zitiert, denn das ist eine wichtige akademische Fertigkeit. Am Ende nehmen Sie selbst an einem Interview teil.

Übung 6

Timing: 10 minuten

Das Konzept der Heimat wurde im deutschen Sprachraum viel diskutiert, aber ist nicht klar zu definieren. Der Begriff könnte zum Beispiel den Ort beschreiben, an dem man sich am meisten zuhause fühlt oder aber speziell den Geburtsort. Glauben Sie, es gibt eine regionale Verbundenheit, die in der Kindheit entsteht und die man sein Leben lang mit sich trägt? Oder kann man seine Heimat wählen? Kann man mehrere „Heimaten“ haben?

In den nächsten Übungen hören Sie von Menschen, die zur Zeit in deutschsprachigen Ländern leben, sich aber auch mit anderen Kulturen verbunden fühlen. Bevor Sie andere sprechen hören, nehmen Sie selbst an einer kurzen Umfrage teil.

  1. Wo ist Ihre Heimat? Welchen Ort, welche Region oder welches Land würden Sie am ehesten als Ihre Heimat bezeichnen?
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  1. Warum haben Sie diesen Ort gewählt? Wählen Sie alle Antworten, die zutreffen.

Sie müssen dazu auf Submit vote klicken. Sobald Sie selbst teilgenommen haben, werden Sie die Ergebnisse für alle Teilnehmenden sehen.

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Übung 7

Timing: 50 minuten

Hören Sie sich jetzt Beiträge von drei Personen an, die in mehr als einem Land gelebt haben: Kirsten Ulmann, Wilfried Koch und Oladunni Stähler. Überlegen Sie jeweils, wo sich die Person am meisten zu Hause fühlt und warum. Dazu sollen Sie:

  • auf einer Skala einschätzen, wo Sie das Heimatgefühl der Person ansiedeln würden
  • notieren, welche Aspekte die Personen ansprechen, die für ihre Identifizierung mit einem Heimatland oder Heimatort relevant sind.
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Audio 2 Kirsten Ulman
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Kirsten Ulman kommt aus Wien. Sie lebt auch jetzt noch in Wien, verbringt aber viel Zeit in London, wo ihr Freund als Arzt arbeitet. Überlegen Sie, wo auf der Skala Sie Kirsten Ulman’s Heimatgefühl ansiedeln würden.

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Notieren Sie danach, welche Aspekte für ihre Identifizierung mit einem Heimatort relevant sind. Wenn Sie wollen, hören Sie den Audioclip dazu noch einmal an oder arbeiten Sie mit der Transkription.

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Discussion

Kirsten Ulman erwähnt die folgenden Aspekte, die für ihre Identifizierung mit Österreich / Wien oder London relevant sind:

  • die Geschichte Österreichs: sie bezeichnet sich ganz klar als Österreicherin, aber will wegen der (nationalsozialistischen) Vergangenheit Österreichs nicht als Patriotin erscheinen
  • wo sie geboren ist (Wien)
  • wo sie aufgewachsen ist / wo sie ihre Kindheit verbracht hat (Wien)
  • wo sie im Kindergarten war (Wien)
  • wo sie Zeit mit der Familie verbracht hat (Wien)
  • Wirtschaftskraft des Landes; Österreich als „ein gutes reiches Land“; vielleicht meint Kirsten auch mehr damit als die Wirtschaftskraft – ein demokratisches Land / ein Land mit viel schöner Landschaft?
  • Lebensweise: in London, sehr schnell, überwältigend
  • Größe der Stadt, Anonymität: in Wien trifft sie Leute, die sie kennt, auf der Straße, in London nicht
  • kulturelle Angebote (in Wien).

Auf der Skala steht Kirsten sicher weit links bei Österreich. Sie sagt sehr klar, dass Österreich ihre Heimat ist, obwohl sie sich vom Patriotismus distanziert. In London fühlt sie sich fremd. Sie beschreibt die Stadt als die „Wahlheimat“ ihres Freundes, aber nicht ihre eigene.

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Audio 3 Wilfried Koch
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Wilfried Koch kommt aus Berlin und lebt dort. Er hat auch in anderen Ländern gewohnt. Überlegen Sie, wo auf der Skala Sie Wilfried Koch’s Heimatgefühl ansiedeln würden.

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Notieren Sie danach, welche Aspekte für seine Identifizierung mit einem Heimatort relevant sind. Wenn Sie wollen, hören Sie den Audioclip dazu noch einmal an oder arbeiten Sie mit der Transkription.

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Discussion

Wilfried erwähnt die folgenden Aspekte, die für seine Identifizierung mit Berlin und anderen Ländern relevant sind:

  • wo er geboren ist (Berlin)
  • wo er aufgewachsen ist (Berlin)
  • wo er in die Schule gegangen ist und Abitur gemacht hat (Berlin)
  • wo er als Kind Fußball gespielt hat (Berlin)
  • wo er im Lauf des Lebens gelebt hat (andere Länder: USA, Russland)
  • Beziehungen, Menschen mit denen er Kontakte pflegt (andere Länder)
  • Kultur (andere Länder, er taucht gerne in die Kultur anderer Länder ein)
  • Landschaft und Erholungsmöglichkeiten (Grünflächen und Seen in Berlin, er hat sie schon als Kind genutzt)
  • Sprache (er verwendet verschiedene Sprachen und Dialekte, um mit verschiedenen Menschen zu sprechen; er kann die Kultur der USA und Russlands authentischer erleben, weil er die Sprache spricht, er glaubt, dass andere Sprachen andere Denkmuster mit sich bringen, er fühlt sich in mehreren Sprachen zu Hause).

Es ist schwieriger, Wilfried auf der Skala einzuordnen, wohl aber links von der Mitte? Viele der Aspekte, die er nennt, betreffen Berlin, und sicher kann man ihn als Berliner bezeichnen. Er ist aber anderen Ländern auch sehr verbunden.

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Audio 4 Oladunni Stähler
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Oladunni Stähler kommt ursprünglich aus Nigeria. Sie ist seit über 20 Jahren in Deutschland und lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Karlsruhe. Überlegen Sie, wo auf der Skala Sie Oladunni Stählers Heimatgefühl ansiedeln würden.

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Notieren Sie danach, welche Aspekte für ihre Identifizierung mit einem Heimatort relevant sind. Wenn Sie wollen, hören Sie den Audioclip dazu noch einmal an oder arbeiten Sie mit der Transkription.

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Discussion

Oladunni Stähler erwähnt etwas andere Aspekte, die für ihre Identifizierung mit Nigeria oder Deutschland relevant sind:

  • Ausdrucksfreiheit: sie kann sich in Nigeria freier ausdrücken, das hat mit ihrem Gefühl zu tun, dass sie dort hingehört
  • Hautfarbe: bedeutet, dass sie sich in Nigeria mehr zu Hause fühlt
  • Staatsbürgerschaft / Wahlrecht / ihr Beitrag zur Gesellschaft: sie stellt ihren Beitrag zur Gesellschaft in Deutschland in Frage, da sie die Staatsangehörigkeit nicht hat und nicht wählen darf
  • Kindheit in Nigeria
  • Sprache und ethnische Gruppe: Sie spricht so gut Deutsch, dass man am Telefon nicht hört, woher sie kommt; im Prinzip ist Yoruba die Sprache ihrer Kindheit, aber sie sollte als Kind immer Englisch sprechen, ihr Yoruba ist deshalb nicht perfekt, aber die Sprache hilft ihr sich der ethnischen Gruppe zugehörig zu fühlen.

In diesem Ausschnitt hört es sich so an, als würde Oladunni Nigeria und nicht so sehr Deutschland als ihre Heimat ansehen und auf der Skala recht weit rechts stehen. (Sie ist aber durch ihre Arbeit, ihren Mann und ihre Kinder auch sehr gut in das Leben in Karlsruhe integriert.)

Übung 8

Timing: 15 minuten

Ein wichtiges Ziel Ihres akademischen Studiums ist es auch zu lernen, wie man aus mündlichen und schriftlichen Quellen zitiert. In dieser und den folgenden Übungen verwenden Sie das Material aus den Interviews, um Zitate zu vervollständigen. Dabei arbeiten Sie noch einmal aktiv mit der Sprache aus den Audioclips und gleichzeitig auch mit Ausdrücken, die für das effektive Zitieren nützlich sind.

Wählen Sie für jedes Zitat jeweils den Namen der richtigen Person.

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Direkte und indirekte Zitate

Wenn Sie die Aussagen Anderer, die Sie gehört oder gelesen haben, wiedergeben wollen, können Sie das auf zwei verschiedene Arten tun:

Direktes Zitat

Das direkte Zitat enthält den exakten Wortlaut und muss in Anführungszeichen ( „ … “ ) stehen:

  • Oladunni Stählers Wahlheimat ist Deutschland; aber immer hat sie das Gefühl „ich komme nicht von hier“.

  • „In Wien fühle ich mich definitiv zu Hause“, sagt Kirsten Ulman.

Indirektes Zitat

Das indirekte Zitat gibt den Inhalt der Aussage sinngemäß wieder, aber nicht den genauen Wortlaut.

  • Oladunni Stähler meint, dass sie nie genau weiß, wo sie wirklich hinpasst.

  • Kirsten Ulman dagegen sagt, sie fühle sich in ihrer Heimatstadt Wien auf jeden Fall zu Hause.

Übung 9

Timing: 30 minuten

Suchen Sie sich jetzt selbst aus jedem der drei Audioclips ein interessantes Zitat aus. Sie können dazu die Transkriptionen verwenden.

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Audio 2 Kirsten Ulman
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Audio 3 Wilfried Koch
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Audio 4 Oladunni Stähler
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Schreiben Sie dann zwei Sätze: einen Satz, in dem Sie direkt zitieren und einen, in dem Sie indirekt zitieren. Denken Sie daran, dass Sie beim indirekten Zitieren die Beiträge etwas umformulieren müssen.

Beispiel

Oladunni Stähler fragt sich: „Was ist denn überhaupt mein Beitrag hier?“

Oladunni Stähler fragt sich, was ihr Beitrag zur deutschen Gesellschaft ist.

direkte Zitate indirekte Zitate
Kirsten Ulman
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Wilfried Koch
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Oladunni Stähler
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Words: 0
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Answer

Hier sind einige Vorschläge:

direkte Zitate indirekte Zitate
Kirsten Ulman Kirsten Ulman erklärt: „In London fühle ich mich als Besucherin, in Wien fühle ich mich definitiv zu Hause.“ Kirsten Ulman erklärt, dass ihr Zuhause in Wien ist, während sie in London nur Besucherin ist.
Wilfried Koch „Jede nationale Sprache“, meint Wilfried Koch „entwickelt auch eigene Denkmuster“. Laut Wilfried Koch entwickeln Sprachen auch eine eigene Art zu denken.
Oladunni Stähler Oladunni Stähler schätzt ihre deutschen Sprachkenntnisse: „Ich kann die Sprache sehr gut, das heißt, wenn du am Telefon bist, weißt du nicht ganz genau, woher ich komme.“ Oladunni Stähler spricht davon, dass sie gut Deutsch kann und dass man am Telefon nicht erkennt, woher sie kommt.

Zitate einleiten

Es gibt viele Ausdrücke, mit denen man Zitate einleiten kann. Hier sind einige.

Achten Sie beim Lesen in Zukunft auf die Verwendung von direkten und indirekten Zitaten und fügen Sie mehr Ausdrücke zu dieser Liste hinzu.

sagen Oladunni Stähler sagt, dass die kulturellen Unterschiede sehr groß sind.
(sich) fragen Man könnte sich fragen, woher diese Unterschiede kommen.
erklären Im Kurs wird erklärt, dass es in Deutschland auch auffallende regionale Unterschiede gibt.
betonen Es wird außerdem betont, dass solche Unterschiede sehr häufig sind.
meinen SozialwissenschaftlerInnen meinen, dass die Unterschiede historisch bedingt sind.
der Meinung sein Sie sind auch der Meinung, dass es solche Unterschiede immer geben wird.
glauben Die Autorin von Thema 1 glaubt, dass kulturelle Unterschiede zu Missverständnissen führen können.
überzeugt sein von Der Berliner Wilfried Koch ist davon überzeugt, dass man eine andere Kultur besser versteht, wenn man die Sprache kennt.
bestätigen Die Autoren einer im Bundesland Rheinland-Pfalz durchgeführten Studie bestätigen, dass Regionales wieder im Trend liegt.
bestreiten Andere dagegen bestreiten, dass es einen solchen Trend gibt.

Übung 10

Timing: 30 minuten

Sie haben bisher viel über die regionale und nationale Identität von anderen gehört und sich mit Inhalt und Sprache dieser Beiträge auseinandergesetzt. Sie haben auch über das Konzept der Identität im Allgemeinen nachgedacht.

In dieser Übung nehmen Sie an einem Interview teil, in dem Sie vor allem über Ihre regionale oder nationale Identität sprechen. Sie wiederholen dabei die Sprache und Inhalte aus den bisherigen Übungen und üben das fließende Sprechen und Ihre Aussprache.

Die Interviewfragen sind natürlich in der Transkription für Sie zugänglich. Lesen Sie sie aber im Moment nicht, denn in einer echten Gesprächssituation kennt man die Fragen nicht vorher. Aber Sie wissen, dass Sie zum Thema „Identität“ befragt werden, das heißt, Sie können sich auf das Thema vorbereiten, auch wenn Sie die konkreten Fragen nicht kennen. Hier ist ein Vorschlag, wie Sie an diese Aufgabe herangehen können.

  • Überlegen Sie, was Sie über Ihre Identität und Ihren Bezug zu bestimmten Regionen oder Ländern sagen würden. Überlegen Sie auch, was für Fragen Sie vielleicht erwarten und bereiten Sie einige Antworten vor. Machen Sie ein paar Notizen.
  • Hören Sie dann die Interviewfragen und antworten Sie spontan, ohne sich aufzunehmen. Gehen Sie danach Ihre Notizen noch einmal durch und machen Sie das Interview noch einmal. Nehmen Sie sich auf.
  • Hören Sie sich die Aufnahmen an und machen Sie Verbesserungen, bis sich Ihre Beiträge fließend und natürlich anhören und Sie mit Ihrer Aussprache zufrieden sind.

Ihre Notizen

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Das Interview

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